Die Agenda
Diese Agenda wird laufend aktualisiert. Kommen Sie wieder und staunen Sie über die Fülle der Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2026.
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Irene Franziska Meli
Irene Franziska Meli
Einfach dasein ist wundervoll und ich habe als ehemalige Inklusin Heimweh nach der Klause.
Hildegard Aepli
Hildegard Aepli
Wiborada gehört zur DNA der St.Galler:innen. Das darf im Jubiläumsjahr noch viel mehr in unser Bewusstsein gelangen. Ihre Zelle ist ein Sehnsuchtsort: Im Akzeptieren unserer Grenzen werden wir frei und
Hedi Fussenegger
Hedi Fussenegger
Das Wiboradaprojekt begleite ich von Anfang an. Wiboradas Zelle ist für mich Inspiration, in meinem Alltag ein Fenster nach innen und ein Fenster nach aussen zu pflegen.
Jörg Niederer
Jörg Niederer
Ab dem ersten Tag, an dem ich von der Lebensgeschichte der Wiborada gehört habe, hat mich diese selbstbestimmte Frau fasziniert. Mehrfach berichtete ich über sie und die Wiborada-Aktionen im Blog
Fredy Brunner
Fredy Brunner
Als alt Stadtrat, Kirchenvorsteher und ehemaliger Unternehmer freut es mich sehr, 1100 Jahre nach Wiborada mit vielen St.Gallerinnen und St.Gallern Kontakt zu haben und einen Tag lang für sie da
Veronika Gähwiler
Veronika Gähwiler
Das Angebot hat mich sehr berührt, was für eine schöne Idee. Einen Tag einfach sein, DA-SEIN, in der Stille und Verbundenheit mit Wiborada, aber auch Raum und Zeit haben um
Annette Spitzenberg
Annette Spitzenberg
Ich finde es als Feministin und in St. Gallen wohnhafte Pfarrerin sehr wichtig, dass Wiborada und ihre weibliche Spiritualität wieder belebt wird. Ich danke Hildegard Aepli und allen weiteren Initiant:innen
Tanja Scherrer
Tanja Scherrer
Als Historikerin faszinieren mich die Spuren der Menschheit in der Zeit. Seit ich denken kann, interessieren mich jedoch die Geschichten hinter der Geschichte genau so sehr. Deshalb freue ich mich
Christian Kind
Christian Kind
Da ich nach meiner Pensionierung vom Kinderspital das Präsidium der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde St. Gallen C inne hatte, war ich von Anfang an aktiv ins Wiborada-Projekt involviert. Vor drei Jahren habe
Barbara Walser
Barbara Walser
Als Seelsorgerin verstehe ich mich als jemand, die da ist – mit und für Menschen, Weltgeschehen und Gott. Da mich Wiborada schon seit bald 30 Jahren fasziniert und beschäftigt, möchte
Ramona Casanova
Ramona Casanova
In meinem Alltag als Seelsorgerin, Mama, Freundin, Schwester, Partnerin und Mitmensch versuche ich da zu sein – mit offenem Herzen und offenem Ohr. Wiboradas Art, einfach da zu sein und
Moni Egger
Moni Egger
In den letzten beiden Jahren durfte ich Wiborada quasi von innen her kennenlernen beim Erarbeiten einer Erzählung über sie. Sie ist mir lieb und vertraut geworden in dieser Zeit und
Mathias Gabathuler
Mathias Gabathuler
Als Stadtrat und Vorsteher der Direktion Bildung und Freizeit ist es mir ein inniges Anliegen, dass Wiborada in den Gedanken und Seelen der Bevölkerung eingehender verankert wird. Das Jubiläum bietet
Michèle Mégroz
Michèle Mégroz
Als CEO der CSP ist mein Tag meist sehr stark durchstrukturiert und überraschende Begegnungen haben spontan kaum Zeit. Deshalb hat mich die Aktion angesprochen. Ich freue ich mich, einfach einmal
Christoph Siegrist
Christoph Siegrist
Das Projekt Wiborada überzeugt mich aus drei Gründen. Erstens habe ich 1996 zum 1070 Todestag von Wiborada das Jubiläum bewusst im öffentlichen Raum mit dem Bild der zwei Fenster in
Geneviève Schneeberger
Geneviève Schneeberger
Im Jahr 2021 war ich als Inklusin in der Zelle. Es war eine eindrucksvolle Woche, weshalb ich das grosse Wiboradaprojekt auch weiterhin verfolge und gerne an diesem Jubiläumsjahr teilnehme.
Kathrin Bolt
Kathrin Bolt
Zur Person: Reformierte Pfarrerin, Kirche St. Laurenzen, Zur Motivation: Die Zelle ist für mich ein inspirierender Ort unserer Stadt und ich freue mich auf neue Begegnungen.
Sr. Fabienne Bucher
Sr. Fabienne Bucher
2019 stand ich an der „Wiege“ des Wiborada-Projektes, damals eher skeptisch. Aber die geistliche Begleitung von mehreren Inklus*innen und Eremit*innen in der Wiboradazelle haben wir Augen und Herz geöffnet, wie
Eva Crottogini
Eva Crottogini
Ich bin (Gross)Mutter, Ehefrau, Stadtparlamentarierin und vielseitig interessierte Vorständin (Jugendsinfonieorchester/Quartierverein/SP Frauen Stadt) und aktiv in der Kulturgruppe der DenkBar. Gerne bin ich Teil dieses Projekts, weil für mich eine analoge
Brigitte Graf
Brigitte Graf
Meditation und Exerzitien berühren mich immer wieder seit Jugendzeit. Möchte die ruhige Zeit in einer Klause verbringen, Wiborada Jahr besonders nahe.
Maya Conoci
Maya Conoci
Ich bin in St.Georgen/St.Gallen aufgewachsen und fühlte mich spontan angesprochen von dieser Aktion! Den 24.1. habe ich gewählt weil das der Geburtstag von meinem verstorbenen Vater ist.
Nadja Neff
Nadja Neff
Ich habe von diesem Projekt im „Kirchenbote“ gelesen und mich spontan angemeldet. Ich interessiere mich für Geschichte und Wiborada ist eine sehr spannende Peron.
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Gaby Gerig
Gaby Gerig
Wiborada interessiert mich schon lange, ich habe das Projekt immer verfolgt. Mir gefällt es mit anderen Menschen zu sprechen! Und ich freue mich unglaublich dabei sein zu können und eine
Marlies Frast
Marlies Frast
Gebet und Da-Sein für die Menschen bestimmten Wiboradas Alltag in der Zelle. Auf ihrer Spur durfte ich im Juni 2021 eine Woche in ihrer Zelle verbringen. Gebet und Da-Sein für die
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Doris und Ines Schaberger
Doris und Ines Schaberger
Doris Schaberger ist Primarlehrerin sowie diplomierte Lebens- und Sozialberaterin. Ihre Tochter Ines Schaberger ist Journalistin und Theologin. Beide lieben es, zuhören, Fragen zu stellen und da zu sein für andere.
Paul Gähwiler-Wick
Paul Gähwiler-Wick
Mit ist die Verbesserung der Stellung der Frauen in der Kath. Kirche wichtig. Dafür setze ich mich schon länger in meinen verschiedenen, kirchlichen Aufgaben ein. Ich finde es wichtig, dass
Elvira Gschwend
Elvira Gschwend
Ich heisse Elvira Gschwend und bin fasziniert einerseits von Wiborada und ihrem Leben, anderseits vom Jubiläumsprojekt. Gerne möchte ich einen Tag in der Zelle erleben.
Sebastian Wetter
Sebastian Wetter
Ich bin seit kurzem Generalvikar von St. Gallen 🙂 Ich weiss, dass ich in diesem Amt viel Raum zum Schweigen und Hören brauche. Die Hl. Wiborada ist für mich eine
Eva Lemmenmeier
Eva Lemmenmeier
Da sein und Begegnungen spielen für mich nicht nur beruflich als Ärztin oder Politikerin, sondern auch als Mutter, Partnerin, Freundin und Mensch eine grosse Rolle. So bin ich gerne auch
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Roman Tribelhorn
Roman Tribelhorn
Ich bin 42 Jahre alt, spirituell, gehöre jedoch keiner Landeskirche mehr an. Meine Partnerin hat sich im Jahr 2024 für eine Woche einschliessen lassen. Ich finde es ein tolles Projekt,
Richard Looser
Richard Looser
Ich bin ein rüstiger positiv eingestellter Pensionär 69 Jahre jung. Ich war das bisherige Leben in der Gastronomie tätig Mich hat die hl.Wiborada und ihr Leben schon länger fasziniert. Gerne
Sara Conoci
Sara Conoci
Ich werde an diesem (Rosen)montag 45. Ein guter Tag, mir ein paar Gedanken über mein da-sein zu machen.
Judith Eisenring
Judith Eisenring
Als Leiterin der Dargebotene Hand Ostschweiz und FL – Tel 143 sehe ich Wiborada als unsere Patronin des „Zuhörens“. Heute wäre sie vielleicht eine Influencerin, auch für 143.ch. In diesem
Dorothee Lehner-Wagner
Dorothee Lehner-Wagner
Ich arbeite in einer Grundschule und bin ehrenamtlich in einer Bücherei tätig. Mein Vorname verbindet mich mit Dorothee Wyss, der Frau von Bruder Klaus. Mystische Frauen aus der Geschichte faszinieren
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Bettina Flick
Bettina Flick
Ich bin Seelsorgerin „ennet em Ricke“ in Uznach und Umgebung. Vor 30 Jahren habe ich im Osten der Stadt meine erste Stelle in einer Pfarrei angetreten und damals mit anderen
Christoph Balmer-Walser
Christoph Balmer-Walser
Das Projekt Wiborada überzeugt mich aus drei Gründen. Erstens habe ich 1996 zum 1070 Todestag von Wiborada das Jubiläum bewusst im öffentlichen Raum mit dem Bild der zwei Fenster in
Petra Schena
Petra Schena
Als Coiffeusin bin ich gerne unter Menschen und habe ein offenes Ohr für alle. Wiborada war auch für alle da.
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Rosario D’Agostino
Rosario D’Agostino
Als Sakristan und Hauswart bin ich viel in Kontakt mit Menschen aus Vereinen, Grupierungen und Kirchgänger. Ich möchte mir eine kurze Auszeit gönnen, damit ich eine noch nähere und intensivere
Sr. Fabienne Bucher
Sr. Fabienne Bucher
2019 stand ich an der „Wiege“ des Wiborada-Projektes, damals eher skeptisch. Aber die geistliche Begleitung von mehreren Inklus*innen und Eremit*innen in der Wiboradazelle haben wir Augen und Herz geöffnet, wie
Philipp Holderegger
Philipp Holderegger
Die Caritas kümmert sich um Menschen am Rande der Gesellschaft – das ist unser Auftrag. Dabei ist unsere Haltung entscheidend: Menschen vorbehaltlos und wertschätzend zu begegnen, ohne sofort Lösungen oder
Beat Grögli
Beat Grögli
Da-Sein ist eine wichtige Aufgabe des Bischofs. Da kann ich bei Wiborada viel lernen.
Rosario D’Agostino
Rosario D’Agostino
Als Sakristan und Hauswart bin ich viel in Kontakt mit Menschen aus Vereinen, Grupierungen und Kirchgänger. Ich möchte mir eine kurze Auszeit gönnen, damit ich eine noch nähere und intensivere
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Brigitte Knöpfel
Brigitte Knöpfel
Als Familienfrau und Religionspädagogin gehört ein hörendes Ohr zu meinem Alltag. Durch dieses Projekt kann ich mein Engagement erweitern und für die Menschen der Stadt da sein.
Brigitte Knöpfel
Brigitte Knöpfel
Als Familienfrau und Religionspädagogin gehört ein hörendes Ohr zu meinem Alltag. Durch dieses Projekt kann ich mein Engagement erweitern und für die Menschen der Stadt da sein.
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Jasmin Dornbierer
Jasmin Dornbierer
Ich möchte der heiligen Wiborada die Ehre erweisen. Dabei hoffe ich, in der Stille näher zu Gott zu finden, bin dabei offen für alles was kommt und freue mich über
Walter Wagner
Walter Wagner
Wiborada, Bruder Klaus und Dorothee sind für mich spirituelle Vorbilder. Ich möchte gerne einmal erleben, wie sich das Leben in einer Klause anfühlt. Einerseits für mich sein, verbunden mit dem
«Die Schweiz spricht. Miteinander reden. Statt übereinander»
«Die Schweiz spricht. Miteinander reden. Statt übereinander»
Der offen angelegte Dialoganlass, der schweizweit am Palmsonntag, 29.03.2026 durchgeführt wird, bringt Menschen mit unterschiedlichen politischen und weltanschaulichen Positionen zu persönlichen Gesprächen zusammen. Per Online-Matching bei der Anmeldung finden sich
Karin Bischoff
Karin Bischoff
Gerne mache ich beim Wiborada-Projekt mit, um dieser mutigen Frau meine Wertschätzung zu zeigen und ihr Vorbild in unserer Stadt lebendig zu halten. Ich bin St.Gallerin, Schneiderin und Inhaberin der
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Folgt
Sonja Gemeinder
Sonja Gemeinder
Ich bin Sonja Gemeinder, Familienfrau, KVR Präsidentin der katholischen Kirchgemeinde St. Gallen. Ich freue mich sehr, dass Wiborada immer mehr in Erscheinung tritt, in St. Gallen aber auch darüber hinaus,
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Jacques Erlanger
Jacques Erlanger
Als Kulturvermittler freut es mich immer wieder Leute zu beraten. Gerne gebe ich mein kulturelles Wissen und meine Erfahrungen aus der freien Szene weiter an alle die daran interessiert sind.
Heidi Hanselmann
Heidi Hanselmann
Ich habe mich vor, während und nach meiner 16-jährigen Regierungszeit immer auch für die Rechte der Frauen eingesetzt. Die Thematik hat an Aktualität nichts eingebüsst. Die Zelle steht auch für
Bruno Fluder
Bruno Fluder
Als Cityseelsorger ist mir das Motto wichtig: „Mitfühlen und mitgehen.“ Dies will ich auch für einen Tag in der Wiboradazelle leben und den Menschen der City schenken – für einmal
Tino Licht: Das frühmittelalterliche Frauenskriptorium von Chelles. Die Geschichte seiner Erforschung und neue Spuren in St. Gallen
Tino Licht: Das frühmittelalterliche Frauenskriptorium von Chelles. Die Geschichte seiner Erforschung und neue Spuren in St. Gallen
Erste Vorlesung in der öffentlichen Vorlesungsreihe der Stiftsbibliothek und der Universität St.Gallen «Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek St.Gallen».
Mandana Roozpeikar
Mandana Roozpeikar
Ich bin anfangs 2019 nach St.Gallen gezogen. Zuerst habe ich im UNESCO Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen gearbeitet, heute leite ich seit über drei Jahre das Textilmuseum St. Gallen. Dieses Projekt zu
Die Heilige in der Zelle: Lebenssinn und Tiefe im Allein-Sein. Ein Online-Abend des «Salon Theologie»
Die Heilige in der Zelle: Lebenssinn und Tiefe im Allein-Sein. Ein Online-Abend des «Salon Theologie»
Wiborada von St. Gallen entschied sich für ein Leben in der Inklusion, im lebenslangen «Eingeschlossen-Sein» in einer Zelle an der Aussenwand der Kirche von St. Mangen. Ein Leben in Meditation,
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Einschlussritual mit Wiborada-Rede Moni Egger
Einschlussritual mit Wiborada-Rede Moni Egger
Racha Kirakosian: Staatsfrau und Klostermanagerin. Die Geschichte(n) der Karolingerkaiserin Richgard
Racha Kirakosian: Staatsfrau und Klostermanagerin. Die Geschichte(n) der Karolingerkaiserin Richgard
Zweite Vorlesung in der öffentlichen Vorlesungsreihe der Stiftsbibliothek und der Universität St.Gallen «Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek St.Gallen».
Annalena Müller: Sie herrschten! Die unbekannte Macht der Klosterfrauen
Annalena Müller: Sie herrschten! Die unbekannte Macht der Klosterfrauen
Dritte Vorlesung in der öffentlichen Vorlesungsreihe der Stiftsbibliothek und der Universität St.Gallen «Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek St.Gallen».
Rudolf Morant
Rudolf Morant
Finde es ein sehr schönes und cooles Projekt, bin gespannt auf den Austausch mit vielen Besuchern . Mein persönlicher Hintergrund: in St.Gallen aufgewachsen, viele Jahre als Arzt (Onkologe) praktisch tätig,
Gallus Hufenus
Gallus Hufenus
Als Gallus geselle ich mich gerne zu Wiborada – Herkunft verpflichtet. Aber auch als Sammler und Erzähler von Geschichten möchte ich gerne für die Menschen Da-Sein. Und schliesslich als langjähriger
Rolf Bossart
Rolf Bossart
Lehrer für Ethik, Religion, Psychologie. Eine lebendige Demokratie braucht vielfältige Arten von Öffentlichkeiten. Dieses Projekt bietet eine ganz besondere Form von öffentlichen Leben.
Natacha Ruedin-Royon
Natacha Ruedin-Royon
Einen Tag lang ganz Ohr und ganz Auge zu sein! Ich freue mich, für Gespräch und Stille da zu sein. Nehme Papier, Bleistift und Gedichte von Liu Xia mit.
Judith Thoma
Judith Thoma
Historikerin, im Wiborada-Team seit 2019 verantwortlich für das Kunstprojekt. Wiborada ist wie eine Discokugel: unendlich viele Facetten und enorme Projektionsflächen.
Maria Pappa
Maria Pappa
„Wir sind auf der Suche nach den weiblichen Seiten und Erfahrungswissen für unsere Stadt“ – Maria Pappa Maria Pappa wurde 1971 in St.Gallen geboren und wuchs im Zentrum sowie im
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Christine Bolt
Christine Bolt
Als CEO der Olma Messen und als glückliche Ostschweizerin liegt mir eine starke Stadt St.Gallen am Herzen. Machen wir es wie Wiborada: Seien wir mutig! Am besten gemeinsam und im
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
Rebecca C. Schnyder
Rebecca C. Schnyder
Ich durfte das Projekt zum 1100. Todestag der Wiborada in seinen Anfängen begleiten. Nun freu ich mich, mit einem Tag «Da-sein» ein kleiner Teil des Jubiläums zu sein. Und ich
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Mein Name ist Anne-Catherine Meyer-Scherrer, bin 62 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Pflegefachfrau. Mich fasziniert Wiborada, unsere Stadtheilige, schon seit Jahren. Wie sie in einer für Frauen
Felix Goldinger
Felix Goldinger
War bereits 2023 für eine Woche Inkluse – konnte sehr wertvolle Erfahrungen dort machen und bin gerne bereit, dazu beizutragen, damit 2026 jeden Tag jemand in der Zelle sein wird.
Simone Capaul
Simone Capaul
Ich bewundere Wiborada als starke Frau und fühle mich von ihr und ihrer Lebensgeschichte sehr angezogen. Im Mai erlebte ich eine wunderbare, stärkende Woche in der Zelle und möchte dieses
Cornel Dora
Cornel Dora
Wiborada hat durch ihre Warnung an Abt Engilbert einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Stiftsbibliothek den Ungarnsturm 926 heil überstanden hat. Als Stiftsbibliothekar ist es für mich deshalb selbstverständlich,
Marion Rogalla
Marion Rogalla
In der Begabtenförderung der Region Rorschach haben wir uns schon mehrmals intensiv mit der St. Galler Klostergeschichte und Wiborada beschäftigt. Entstanden sind eine fortlaufende historische Fantasiegeschichte erzählt von 24 Kindern
Martin Schindler
Martin Schindler
Warum möchtest du beim Projekt mitmachen? Seit Jahrzehnten beschäftigt sich die Kantonsarchäologie mit dem Frühmittelalter im Kanton, besonders auch in Kloster und Stadt St.Gallen Seit 20023 arbeitet die Kantonsarchäologie beim
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Simon Bachmann
Simon Bachmann
Ich bin beim Da-Sein-Projekt dabei, weil mich die Radikalität fasziniert: In der Einfachheit sich auf das Wichtigste zu konzentrieren. Da sein für Gott. Da sein für die Menschen. Und da
Dorothee Mack
Dorothee Mack
Ich bin 68, tief dankbar für mein Leben, pensionierte Lehrerin und Psychologin, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, arbeite als Freiwillige im Hospiz Dienst, interessiere mich für Menschen, mäandere gerne in Gedanken,
Susanne Hartmann
Susanne Hartmann
Ich bin verwurzelt im katholischen Glauben und den Werten der Ökumene tief verbunden: Vielfalt, Toleranz, Dialog und Frieden. Es sind Werte, die ich in meiner täglichen Arbeit als St.Galler Regierungsrätin
Dominika Gabardiel
Dominika Gabardiel
Ich wohne im Kanton Zürich, habe zwei erwachsene Kinder und arbeite zurzeit als Sekretärin. Im Sommer 2025 war ich für eine Eremo-Woche in der Wiborada-Zelle. Diese Tage haben mir sehr
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
Tatjana Pauly
Tatjana Pauly
Ich bin Ikonenkünstlerin und wohne in Berlin. Ihr Projekt habe ich von Anfang an verfolgt, weil mich die Persönlichkeit der Hl. Wiborada fasziniert und weil einige meiner Freundinnen aus der
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Bernadette Graf
Bernadette Graf
Der Mut und die Entschlossenheit von Wiborada berührt mich sehr. Ich finde es schön, in einem so spannenden Projekt mitmachen zu dürfen. Rückzug und Besinnung, Dasein und Hinhören in die
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
«Holy Sleepover» als «Spiritual Spa» mit Klangschalen-Meditation
«Holy Sleepover» als «Spiritual Spa» mit Klangschalen-Meditation
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» als «Romantische Übernachtung für Paare»
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» als «Romantische Übernachtung für Paare»
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
Susann Bächi
Susann Bächi
Ich bin verwurzelt im katholischen Glauben und den Werten der Ökumene tief verbunden: Vielfalt, Toleranz, Dialog und Frieden. Es sind Werte, die ich in meiner täglichen Arbeit als St.Galler Regierungsrätin
Maria Bienentreu
Maria Bienentreu
Theologin, ehem. Schulseelsorgerin; Freiwillige bei City-Seelsorge; seit Jahren an Wiborada-projekt interessiert.
Celin Fässler
Celin Fässler
Ich begleite euer Projekt schon lange mit grossem Interesse, da Judith Thoma und Jolanda Schärli gute Freundinnen sind. Zudem finde ich den Gedanken spannend, einmal für einen Tag „Inklusin“ zu
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Brigitta Helbling
Brigitta Helbling
Ich bin bereits 63 Jahre auf dem Planet Erde unterwegs. Frohsinn, Diplomatie und Vernetzung sind meine Stärken. Lebens- und Glaubensthemen meine Berufung. Ich interessiere mich für Menschen mit ihren Lebensgeschichten.
Simone Capaul
Simone Capaul
Ich bewundere Wiborada als starke Frau und fühle mich von ihr und ihrer Lebensgeschichte sehr angezogen. Im Mai erlebte ich eine wunderbare, stärkende Woche in der Zelle und möchte dieses
Simone Capaul
Simone Capaul
Ich bewundere Wiborada als starke Frau und fühle mich von ihr und ihrer Lebensgeschichte sehr angezogen. Im Mai erlebte ich eine wunderbare, stärkende Woche in der Zelle und möchte dieses
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Sebastian Wetter
Sebastian Wetter
Ich bin seit kurzem Generalvikar von St. Gallen 🙂 Ich weiss, dass ich in diesem Amt viel Raum zum Schweigen und Hören brauche. Die Hl. Wiborada ist für mich eine
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Irene Franziska Meli
Irene Franziska Meli
Einfach dasein ist wundervoll und ich habe als ehemalige Inklusin Heimweh nach der Klause.
Hildegard Aepli
Hildegard Aepli
Wiborada gehört zur DNA der St.Galler:innen. Das darf im Jubiläumsjahr noch viel mehr in unser Bewusstsein gelangen. Ihre Zelle ist ein Sehnsuchtsort: Im Akzeptieren unserer Grenzen werden wir frei und
Hedi Fussenegger
Hedi Fussenegger
Das Wiboradaprojekt begleite ich von Anfang an. Wiboradas Zelle ist für mich Inspiration, in meinem Alltag ein Fenster nach innen und ein Fenster nach aussen zu pflegen.
Jörg Niederer
Jörg Niederer
Ab dem ersten Tag, an dem ich von der Lebensgeschichte der Wiborada gehört habe, hat mich diese selbstbestimmte Frau fasziniert. Mehrfach berichtete ich über sie und die Wiborada-Aktionen im Blog
Fredy Brunner
Fredy Brunner
Als alt Stadtrat, Kirchenvorsteher und ehemaliger Unternehmer freut es mich sehr, 1100 Jahre nach Wiborada mit vielen St.Gallerinnen und St.Gallern Kontakt zu haben und einen Tag lang für sie da
Veronika Gähwiler
Veronika Gähwiler
Das Angebot hat mich sehr berührt, was für eine schöne Idee. Einen Tag einfach sein, DA-SEIN, in der Stille und Verbundenheit mit Wiborada, aber auch Raum und Zeit haben um
Annette Spitzenberg
Annette Spitzenberg
Ich finde es als Feministin und in St. Gallen wohnhafte Pfarrerin sehr wichtig, dass Wiborada und ihre weibliche Spiritualität wieder belebt wird. Ich danke Hildegard Aepli und allen weiteren Initiant:innen
Tanja Scherrer
Tanja Scherrer
Als Historikerin faszinieren mich die Spuren der Menschheit in der Zeit. Seit ich denken kann, interessieren mich jedoch die Geschichten hinter der Geschichte genau so sehr. Deshalb freue ich mich
Christian Kind
Christian Kind
Da ich nach meiner Pensionierung vom Kinderspital das Präsidium der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde St. Gallen C inne hatte, war ich von Anfang an aktiv ins Wiborada-Projekt involviert. Vor drei Jahren habe
Barbara Walser
Barbara Walser
Als Seelsorgerin verstehe ich mich als jemand, die da ist – mit und für Menschen, Weltgeschehen und Gott. Da mich Wiborada schon seit bald 30 Jahren fasziniert und beschäftigt, möchte
Ramona Casanova
Ramona Casanova
In meinem Alltag als Seelsorgerin, Mama, Freundin, Schwester, Partnerin und Mitmensch versuche ich da zu sein – mit offenem Herzen und offenem Ohr. Wiboradas Art, einfach da zu sein und
Moni Egger
Moni Egger
In den letzten beiden Jahren durfte ich Wiborada quasi von innen her kennenlernen beim Erarbeiten einer Erzählung über sie. Sie ist mir lieb und vertraut geworden in dieser Zeit und
Mathias Gabathuler
Mathias Gabathuler
Als Stadtrat und Vorsteher der Direktion Bildung und Freizeit ist es mir ein inniges Anliegen, dass Wiborada in den Gedanken und Seelen der Bevölkerung eingehender verankert wird. Das Jubiläum bietet
Michèle Mégroz
Michèle Mégroz
Als CEO der CSP ist mein Tag meist sehr stark durchstrukturiert und überraschende Begegnungen haben spontan kaum Zeit. Deshalb hat mich die Aktion angesprochen. Ich freue ich mich, einfach einmal
Christoph Siegrist
Christoph Siegrist
Das Projekt Wiborada überzeugt mich aus drei Gründen. Erstens habe ich 1996 zum 1070 Todestag von Wiborada das Jubiläum bewusst im öffentlichen Raum mit dem Bild der zwei Fenster in
Geneviève Schneeberger
Geneviève Schneeberger
Im Jahr 2021 war ich als Inklusin in der Zelle. Es war eine eindrucksvolle Woche, weshalb ich das grosse Wiboradaprojekt auch weiterhin verfolge und gerne an diesem Jubiläumsjahr teilnehme.
Kathrin Bolt
Kathrin Bolt
Zur Person: Reformierte Pfarrerin, Kirche St. Laurenzen, Zur Motivation: Die Zelle ist für mich ein inspirierender Ort unserer Stadt und ich freue mich auf neue Begegnungen.
Sr. Fabienne Bucher
Sr. Fabienne Bucher
2019 stand ich an der „Wiege“ des Wiborada-Projektes, damals eher skeptisch. Aber die geistliche Begleitung von mehreren Inklus*innen und Eremit*innen in der Wiboradazelle haben wir Augen und Herz geöffnet, wie
Eva Crottogini
Eva Crottogini
Ich bin (Gross)Mutter, Ehefrau, Stadtparlamentarierin und vielseitig interessierte Vorständin (Jugendsinfonieorchester/Quartierverein/SP Frauen Stadt) und aktiv in der Kulturgruppe der DenkBar. Gerne bin ich Teil dieses Projekts, weil für mich eine analoge
Brigitte Graf
Brigitte Graf
Meditation und Exerzitien berühren mich immer wieder seit Jugendzeit. Möchte die ruhige Zeit in einer Klause verbringen, Wiborada Jahr besonders nahe.
Maya Conoci
Maya Conoci
Ich bin in St.Georgen/St.Gallen aufgewachsen und fühlte mich spontan angesprochen von dieser Aktion! Den 24.1. habe ich gewählt weil das der Geburtstag von meinem verstorbenen Vater ist.
Nadja Neff
Nadja Neff
Ich habe von diesem Projekt im „Kirchenbote“ gelesen und mich spontan angemeldet. Ich interessiere mich für Geschichte und Wiborada ist eine sehr spannende Peron.
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Gaby Gerig
Gaby Gerig
Wiborada interessiert mich schon lange, ich habe das Projekt immer verfolgt. Mir gefällt es mit anderen Menschen zu sprechen! Und ich freue mich unglaublich dabei sein zu können und eine
Marlies Frast
Marlies Frast
Gebet und Da-Sein für die Menschen bestimmten Wiboradas Alltag in der Zelle. Auf ihrer Spur durfte ich im Juni 2021 eine Woche in ihrer Zelle verbringen. Gebet und Da-Sein für die
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Doris und Ines Schaberger
Doris und Ines Schaberger
Doris Schaberger ist Primarlehrerin sowie diplomierte Lebens- und Sozialberaterin. Ihre Tochter Ines Schaberger ist Journalistin und Theologin. Beide lieben es, zuhören, Fragen zu stellen und da zu sein für andere.
Paul Gähwiler-Wick
Paul Gähwiler-Wick
Mit ist die Verbesserung der Stellung der Frauen in der Kath. Kirche wichtig. Dafür setze ich mich schon länger in meinen verschiedenen, kirchlichen Aufgaben ein. Ich finde es wichtig, dass
Elvira Gschwend
Elvira Gschwend
Ich heisse Elvira Gschwend und bin fasziniert einerseits von Wiborada und ihrem Leben, anderseits vom Jubiläumsprojekt. Gerne möchte ich einen Tag in der Zelle erleben.
Sebastian Wetter
Sebastian Wetter
Ich bin seit kurzem Generalvikar von St. Gallen 🙂 Ich weiss, dass ich in diesem Amt viel Raum zum Schweigen und Hören brauche. Die Hl. Wiborada ist für mich eine
Eva Lemmenmeier
Eva Lemmenmeier
Da sein und Begegnungen spielen für mich nicht nur beruflich als Ärztin oder Politikerin, sondern auch als Mutter, Partnerin, Freundin und Mensch eine grosse Rolle. So bin ich gerne auch
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Roman Tribelhorn
Roman Tribelhorn
Ich bin 42 Jahre alt, spirituell, gehöre jedoch keiner Landeskirche mehr an. Meine Partnerin hat sich im Jahr 2024 für eine Woche einschliessen lassen. Ich finde es ein tolles Projekt,
Richard Looser
Richard Looser
Ich bin ein rüstiger positiv eingestellter Pensionär 69 Jahre jung. Ich war das bisherige Leben in der Gastronomie tätig Mich hat die hl.Wiborada und ihr Leben schon länger fasziniert. Gerne
Sara Conoci
Sara Conoci
Ich werde an diesem (Rosen)montag 45. Ein guter Tag, mir ein paar Gedanken über mein da-sein zu machen.
Judith Eisenring
Judith Eisenring
Als Leiterin der Dargebotene Hand Ostschweiz und FL – Tel 143 sehe ich Wiborada als unsere Patronin des „Zuhörens“. Heute wäre sie vielleicht eine Influencerin, auch für 143.ch. In diesem
Dorothee Lehner-Wagner
Dorothee Lehner-Wagner
Ich arbeite in einer Grundschule und bin ehrenamtlich in einer Bücherei tätig. Mein Vorname verbindet mich mit Dorothee Wyss, der Frau von Bruder Klaus. Mystische Frauen aus der Geschichte faszinieren
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Bettina Flick
Bettina Flick
Ich bin Seelsorgerin „ennet em Ricke“ in Uznach und Umgebung. Vor 30 Jahren habe ich im Osten der Stadt meine erste Stelle in einer Pfarrei angetreten und damals mit anderen
Christoph Balmer-Walser
Christoph Balmer-Walser
Das Projekt Wiborada überzeugt mich aus drei Gründen. Erstens habe ich 1996 zum 1070 Todestag von Wiborada das Jubiläum bewusst im öffentlichen Raum mit dem Bild der zwei Fenster in
Petra Schena
Petra Schena
Als Coiffeusin bin ich gerne unter Menschen und habe ein offenes Ohr für alle. Wiborada war auch für alle da.
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Rosario D’Agostino
Rosario D’Agostino
Als Sakristan und Hauswart bin ich viel in Kontakt mit Menschen aus Vereinen, Grupierungen und Kirchgänger. Ich möchte mir eine kurze Auszeit gönnen, damit ich eine noch nähere und intensivere
Sr. Fabienne Bucher
Sr. Fabienne Bucher
2019 stand ich an der „Wiege“ des Wiborada-Projektes, damals eher skeptisch. Aber die geistliche Begleitung von mehreren Inklus*innen und Eremit*innen in der Wiboradazelle haben wir Augen und Herz geöffnet, wie
Philipp Holderegger
Philipp Holderegger
Die Caritas kümmert sich um Menschen am Rande der Gesellschaft – das ist unser Auftrag. Dabei ist unsere Haltung entscheidend: Menschen vorbehaltlos und wertschätzend zu begegnen, ohne sofort Lösungen oder
Beat Grögli
Beat Grögli
Da-Sein ist eine wichtige Aufgabe des Bischofs. Da kann ich bei Wiborada viel lernen.
Rosario D’Agostino
Rosario D’Agostino
Als Sakristan und Hauswart bin ich viel in Kontakt mit Menschen aus Vereinen, Grupierungen und Kirchgänger. Ich möchte mir eine kurze Auszeit gönnen, damit ich eine noch nähere und intensivere
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Brigitte Knöpfel
Brigitte Knöpfel
Als Familienfrau und Religionspädagogin gehört ein hörendes Ohr zu meinem Alltag. Durch dieses Projekt kann ich mein Engagement erweitern und für die Menschen der Stadt da sein.
Brigitte Knöpfel
Brigitte Knöpfel
Als Familienfrau und Religionspädagogin gehört ein hörendes Ohr zu meinem Alltag. Durch dieses Projekt kann ich mein Engagement erweitern und für die Menschen der Stadt da sein.
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Jasmin Dornbierer
Jasmin Dornbierer
Ich möchte der heiligen Wiborada die Ehre erweisen. Dabei hoffe ich, in der Stille näher zu Gott zu finden, bin dabei offen für alles was kommt und freue mich über
Walter Wagner
Walter Wagner
Wiborada, Bruder Klaus und Dorothee sind für mich spirituelle Vorbilder. Ich möchte gerne einmal erleben, wie sich das Leben in einer Klause anfühlt. Einerseits für mich sein, verbunden mit dem
«Die Schweiz spricht. Miteinander reden. Statt übereinander»
«Die Schweiz spricht. Miteinander reden. Statt übereinander»
Der offen angelegte Dialoganlass, der schweizweit am Palmsonntag, 29.03.2026 durchgeführt wird, bringt Menschen mit unterschiedlichen politischen und weltanschaulichen Positionen zu persönlichen Gesprächen zusammen. Per Online-Matching bei der Anmeldung finden sich
Karin Bischoff
Karin Bischoff
Gerne mache ich beim Wiborada-Projekt mit, um dieser mutigen Frau meine Wertschätzung zu zeigen und ihr Vorbild in unserer Stadt lebendig zu halten. Ich bin St.Gallerin, Schneiderin und Inhaberin der
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Folgt
Sonja Gemeinder
Sonja Gemeinder
Ich bin Sonja Gemeinder, Familienfrau, KVR Präsidentin der katholischen Kirchgemeinde St. Gallen. Ich freue mich sehr, dass Wiborada immer mehr in Erscheinung tritt, in St. Gallen aber auch darüber hinaus,
Hedwig Jöhl
Hedwig Jöhl
Der 2. Mai ist mein Professtag. Wiborada, Inklusin, diesen Tag schenke ich dem Besucher am einen Fenster und den Menschen am andern.
Jacques Erlanger
Jacques Erlanger
Als Kulturvermittler freut es mich immer wieder Leute zu beraten. Gerne gebe ich mein kulturelles Wissen und meine Erfahrungen aus der freien Szene weiter an alle die daran interessiert sind.
Heidi Hanselmann
Heidi Hanselmann
Ich habe mich vor, während und nach meiner 16-jährigen Regierungszeit immer auch für die Rechte der Frauen eingesetzt. Die Thematik hat an Aktualität nichts eingebüsst. Die Zelle steht auch für
Bruno Fluder
Bruno Fluder
Als Cityseelsorger ist mir das Motto wichtig: „Mitfühlen und mitgehen.“ Dies will ich auch für einen Tag in der Wiboradazelle leben und den Menschen der City schenken – für einmal
Tino Licht: Das frühmittelalterliche Frauenskriptorium von Chelles. Die Geschichte seiner Erforschung und neue Spuren in St. Gallen
Tino Licht: Das frühmittelalterliche Frauenskriptorium von Chelles. Die Geschichte seiner Erforschung und neue Spuren in St. Gallen
Erste Vorlesung in der öffentlichen Vorlesungsreihe der Stiftsbibliothek und der Universität St.Gallen «Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek St.Gallen».
Mandana Roozpeikar
Mandana Roozpeikar
Ich bin anfangs 2019 nach St.Gallen gezogen. Zuerst habe ich im UNESCO Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen gearbeitet, heute leite ich seit über drei Jahre das Textilmuseum St. Gallen. Dieses Projekt zu
Die Heilige in der Zelle: Lebenssinn und Tiefe im Allein-Sein. Ein Online-Abend des «Salon Theologie»
Die Heilige in der Zelle: Lebenssinn und Tiefe im Allein-Sein. Ein Online-Abend des «Salon Theologie»
Wiborada von St. Gallen entschied sich für ein Leben in der Inklusion, im lebenslangen «Eingeschlossen-Sein» in einer Zelle an der Aussenwand der Kirche von St. Mangen. Ein Leben in Meditation,
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Einschlussritual mit Wiborada-Rede Moni Egger
Einschlussritual mit Wiborada-Rede Moni Egger
Racha Kirakosian: Staatsfrau und Klostermanagerin. Die Geschichte(n) der Karolingerkaiserin Richgard
Racha Kirakosian: Staatsfrau und Klostermanagerin. Die Geschichte(n) der Karolingerkaiserin Richgard
Zweite Vorlesung in der öffentlichen Vorlesungsreihe der Stiftsbibliothek und der Universität St.Gallen «Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek St.Gallen».
Annalena Müller: Sie herrschten! Die unbekannte Macht der Klosterfrauen
Annalena Müller: Sie herrschten! Die unbekannte Macht der Klosterfrauen
Dritte Vorlesung in der öffentlichen Vorlesungsreihe der Stiftsbibliothek und der Universität St.Gallen «Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek St.Gallen».
Rudolf Morant
Rudolf Morant
Finde es ein sehr schönes und cooles Projekt, bin gespannt auf den Austausch mit vielen Besuchern . Mein persönlicher Hintergrund: in St.Gallen aufgewachsen, viele Jahre als Arzt (Onkologe) praktisch tätig,
Gallus Hufenus
Gallus Hufenus
Als Gallus geselle ich mich gerne zu Wiborada – Herkunft verpflichtet. Aber auch als Sammler und Erzähler von Geschichten möchte ich gerne für die Menschen Da-Sein. Und schliesslich als langjähriger
Rolf Bossart
Rolf Bossart
Lehrer für Ethik, Religion, Psychologie. Eine lebendige Demokratie braucht vielfältige Arten von Öffentlichkeiten. Dieses Projekt bietet eine ganz besondere Form von öffentlichen Leben.
Natacha Ruedin-Royon
Natacha Ruedin-Royon
Einen Tag lang ganz Ohr und ganz Auge zu sein! Ich freue mich, für Gespräch und Stille da zu sein. Nehme Papier, Bleistift und Gedichte von Liu Xia mit.
Judith Thoma
Judith Thoma
Historikerin, im Wiborada-Team seit 2019 verantwortlich für das Kunstprojekt. Wiborada ist wie eine Discokugel: unendlich viele Facetten und enorme Projektionsflächen.
Maria Pappa
Maria Pappa
„Wir sind auf der Suche nach den weiblichen Seiten und Erfahrungswissen für unsere Stadt“ – Maria Pappa Maria Pappa wurde 1971 in St.Gallen geboren und wuchs im Zentrum sowie im
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Christine Bolt
Christine Bolt
Als CEO der Olma Messen und als glückliche Ostschweizerin liegt mir eine starke Stadt St.Gallen am Herzen. Machen wir es wie Wiborada: Seien wir mutig! Am besten gemeinsam und im
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
Rebecca C. Schnyder
Rebecca C. Schnyder
Ich durfte das Projekt zum 1100. Todestag der Wiborada in seinen Anfängen begleiten. Nun freu ich mich, mit einem Tag «Da-sein» ein kleiner Teil des Jubiläums zu sein. Und ich
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Mein Name ist Anne-Catherine Meyer-Scherrer, bin 62 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Pflegefachfrau. Mich fasziniert Wiborada, unsere Stadtheilige, schon seit Jahren. Wie sie in einer für Frauen
Felix Goldinger
Felix Goldinger
War bereits 2023 für eine Woche Inkluse – konnte sehr wertvolle Erfahrungen dort machen und bin gerne bereit, dazu beizutragen, damit 2026 jeden Tag jemand in der Zelle sein wird.
Simone Capaul
Simone Capaul
Ich bewundere Wiborada als starke Frau und fühle mich von ihr und ihrer Lebensgeschichte sehr angezogen. Im Mai erlebte ich eine wunderbare, stärkende Woche in der Zelle und möchte dieses
Cornel Dora
Cornel Dora
Wiborada hat durch ihre Warnung an Abt Engilbert einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Stiftsbibliothek den Ungarnsturm 926 heil überstanden hat. Als Stiftsbibliothekar ist es für mich deshalb selbstverständlich,
Marion Rogalla
Marion Rogalla
In der Begabtenförderung der Region Rorschach haben wir uns schon mehrmals intensiv mit der St. Galler Klostergeschichte und Wiborada beschäftigt. Entstanden sind eine fortlaufende historische Fantasiegeschichte erzählt von 24 Kindern
Martin Schindler
Martin Schindler
Warum möchtest du beim Projekt mitmachen? Seit Jahrzehnten beschäftigt sich die Kantonsarchäologie mit dem Frühmittelalter im Kanton, besonders auch in Kloster und Stadt St.Gallen Seit 20023 arbeitet die Kantonsarchäologie beim
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Simon Bachmann
Simon Bachmann
Ich bin beim Da-Sein-Projekt dabei, weil mich die Radikalität fasziniert: In der Einfachheit sich auf das Wichtigste zu konzentrieren. Da sein für Gott. Da sein für die Menschen. Und da
Dorothee Mack
Dorothee Mack
Ich bin 68, tief dankbar für mein Leben, pensionierte Lehrerin und Psychologin, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, arbeite als Freiwillige im Hospiz Dienst, interessiere mich für Menschen, mäandere gerne in Gedanken,
Susanne Hartmann
Susanne Hartmann
Ich bin verwurzelt im katholischen Glauben und den Werten der Ökumene tief verbunden: Vielfalt, Toleranz, Dialog und Frieden. Es sind Werte, die ich in meiner täglichen Arbeit als St.Galler Regierungsrätin
Dominika Gabardiel
Dominika Gabardiel
Ich wohne im Kanton Zürich, habe zwei erwachsene Kinder und arbeite zurzeit als Sekretärin. Im Sommer 2025 war ich für eine Eremo-Woche in der Wiborada-Zelle. Diese Tage haben mir sehr
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
Tatjana Pauly
Tatjana Pauly
Ich bin Ikonenkünstlerin und wohne in Berlin. Ihr Projekt habe ich von Anfang an verfolgt, weil mich die Persönlichkeit der Hl. Wiborada fasziniert und weil einige meiner Freundinnen aus der
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Bernadette Graf
Bernadette Graf
Der Mut und die Entschlossenheit von Wiborada berührt mich sehr. Ich finde es schön, in einem so spannenden Projekt mitmachen zu dürfen. Rückzug und Besinnung, Dasein und Hinhören in die
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
«Holy Sleepover» als «Spiritual Spa» mit Klangschalen-Meditation
«Holy Sleepover» als «Spiritual Spa» mit Klangschalen-Meditation
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» als «Romantische Übernachtung für Paare»
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» als «Romantische Übernachtung für Paare»
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover. Eine Nacht unter göttlichem Schutz» für Familien mit Kindern
«Holy Sleepover» ist Abenteuer, Erfahrung und Gastfreundschaft: Im Sommer des Wiborada-Jubiläumsjahres öffnen sechs St. Galler Kirchen ihre Türen und laden ein, eine Nacht zwischen Himmel und Bank, mit Glocken und
Susann Bächi
Susann Bächi
Ich bin verwurzelt im katholischen Glauben und den Werten der Ökumene tief verbunden: Vielfalt, Toleranz, Dialog und Frieden. Es sind Werte, die ich in meiner täglichen Arbeit als St.Galler Regierungsrätin
Maria Bienentreu
Maria Bienentreu
Theologin, ehem. Schulseelsorgerin; Freiwillige bei City-Seelsorge; seit Jahren an Wiborada-projekt interessiert.
Celin Fässler
Celin Fässler
Ich begleite euer Projekt schon lange mit grossem Interesse, da Judith Thoma und Jolanda Schärli gute Freundinnen sind. Zudem finde ich den Gedanken spannend, einmal für einen Tag „Inklusin“ zu
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Brigitta Helbling
Brigitta Helbling
Ich bin bereits 63 Jahre auf dem Planet Erde unterwegs. Frohsinn, Diplomatie und Vernetzung sind meine Stärken. Lebens- und Glaubensthemen meine Berufung. Ich interessiere mich für Menschen mit ihren Lebensgeschichten.
Simone Capaul
Simone Capaul
Ich bewundere Wiborada als starke Frau und fühle mich von ihr und ihrer Lebensgeschichte sehr angezogen. Im Mai erlebte ich eine wunderbare, stärkende Woche in der Zelle und möchte dieses
Simone Capaul
Simone Capaul
Ich bewundere Wiborada als starke Frau und fühle mich von ihr und ihrer Lebensgeschichte sehr angezogen. Im Mai erlebte ich eine wunderbare, stärkende Woche in der Zelle und möchte dieses
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Sebastian Wetter
Sebastian Wetter
Ich bin seit kurzem Generalvikar von St. Gallen 🙂 Ich weiss, dass ich in diesem Amt viel Raum zum Schweigen und Hören brauche. Die Hl. Wiborada ist für mich eine
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und


















































































