Die Agenda
Diese Agenda wird laufend aktualisiert. Kommen Sie wieder und staunen Sie über die Fülle der Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2026.
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Irene Franziska Meli
Irene Franziska Meli
Einfach dasein ist wundervoll und ich habe als ehemalige Inklusin Heimweh nach der Klause.
Jörg Niederer
Jörg Niederer
Ab dem ersten Tag, an dem ich von der Lebensgeschichte der Wiborada gehört habe, hat mich diese selbstbestimmte Frau fasziniert. Mehrfach berichtete ich über sie und die Wiborada-Aktionen im Blog
Fredy Brunner
Fredy Brunner
Als alt Stadtrat, Kirchenvorsteher und ehemaliger Unternehmer freut es mich sehr, 1100 Jahre nach Wiborada mit vielen St.Gallerinnen und St.Gallern Kontakt zu haben und einen Tag lang für sie da
Annette Spitzenberg
Annette Spitzenberg
Ich finde es als Feministin und in St. Gallen wohnhafte Pfarrerin sehr wichtig, dass Wiborada und ihre weibliche Spiritualität wieder belebt wird. Ich danke Hildegard Aepli und allen weiteren Initiant:innen
Barbara Walser
Barbara Walser
Als Seelsorgerin verstehe ich mich als jemand, die da ist – mit und für Menschen, Weltgeschehen und Gott. Da mich Wiborada schon seit bald 30 Jahren fasziniert und beschäftigt, möchte
Ramona Casanova
Ramona Casanova
In meinem Alltag als Seelsorgerin, Mama, Freundin, Schwester, Partnerin und Mitmensch versuche ich da zu sein – mit offenem Herzen und offenem Ohr. Wiboradas Art, einfach da zu sein und
Moni Egger
Moni Egger
In den letzten beiden Jahren durfte ich Wiborada quasi von innen her kennenlernen beim Erarbeiten einer Erzählung über sie. Sie ist mir lieb und vertraut geworden in dieser Zeit und
Mathias Gabathuler
Mathias Gabathuler
Als Stadtrat und Vorsteher der Direktion Bildung und Freizeit ist es mir ein inniges Anliegen, dass Wiborada in den Gedanken und Seelen der Bevölkerung eingehender verankert wird. Das Jubiläum bietet
Michèle Mégroz
Michèle Mégroz
Als CEO der CSP ist mein Tag meist sehr stark durchstrukturiert und überraschende Begegnungen haben spontan kaum Zeit. Deshalb hat mich die Aktion angesprochen. Ich freue ich mich, einfach einmal
Christoph Siegrist
Christoph Siegrist
Das Projekt Wiborada überzeugt mich aus drei Gründen. Erstens habe ich 1996 zum 1070 Todestag von Wiborada das Jubiläum bewusst im öffentlichen Raum mit dem Bild der zwei Fenster in
Geneviève Schneeberger
Geneviève Schneeberger
Im Jahr 2021 war ich als Inklusin in der Zelle. Es war eine eindrucksvolle Woche, weshalb ich das grosse Wiboradaprojekt auch weiterhin verfolge und gerne an diesem Jubiläumsjahr teilnehme.
Maya Conoci
Maya Conoci
Ich bin in St.Georgen/St.Gallen aufgewachsen und fühlte mich spontan angesprochen von dieser Aktion! Den 24.1. habe ich gewählt weil das der Geburtstag von meinem verstorbenen Vater ist.
Marlies Frast
Marlies Frast
Gebet und Da-Sein für die Menschen bestimmten Wiboradas Alltag in der Zelle. Auf ihrer Spur durfte ich im Juni 2021 eine Woche in ihrer Zelle verbringen. Gebet und Da-Sein für die
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Doris und Ines Schaberger
Doris und Ines Schaberger
Doris Schaberger ist Primarlehrerin sowie diplomierte Lebens- und Sozialberaterin. Ihre Tochter Ines Schaberger ist Journalistin und Theologin. Beide lieben es, zuhören, Fragen zu stellen und da zu sein für andere.
Eva Lemmenmeier
Eva Lemmenmeier
Da sein und Begegnungen spielen für mich nicht nur beruflich als Ärztin oder Politikerin, sondern auch als Mutter, Partnerin, Freundin und Mensch eine grosse Rolle. So bin ich gerne auch
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Roman Tribelhorn
Roman Tribelhorn
Ich bin 42 Jahre alt, spirituell, gehöre jedoch keiner Landeskirche mehr an. Meine Partnerin hat sich im Jahr 2024 für eine Woche einschliessen lassen. Ich finde es ein tolles Projekt,
Sara Conoci
Sara Conoci
Ich werde an diesem (Rosen)montag 45. Ein guter Tag, mir ein paar Gedanken über mein da-sein zu machen.
Judith Eisenring
Judith Eisenring
Als Leiterin der Dargebotene Hand Ostschweiz und FL – Tel 143 sehe ich Wiborada als unsere Patronin des „Zuhörens“. Heute wäre sie vielleicht eine Influencerin, auch für 143.ch. In diesem
Bettina Flick
Bettina Flick
Ich bin Seelsorgerin „ennet em Ricke“ in Uznach und Umgebung. Vor 30 Jahren habe ich im Osten der Stadt meine erste Stelle in einer Pfarrei angetreten und damals mit anderen
Petra Schena
Petra Schena
Als Coiffeusin bin ich gerne unter Menschen und habe ein offenes Ohr für alle. Wiborada war auch für alle da.
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Karin Bischoff
Karin Bischoff
Gerne mache ich beim Wiborada-Projekt mit, um dieser mutigen Frau meine Wertschätzung zu zeigen und ihr Vorbild in unserer Stadt lebendig zu halten. Ich bin St.Gallerin, Schneiderin und Inhaberin der
Philipp Holderegger
Philipp Holderegger
Die Caritas kümmert sich um Menschen am Rande der Gesellschaft – das ist unser Auftrag. Dabei ist unsere Haltung entscheidend: Menschen vorbehaltlos und wertschätzend zu begegnen, ohne sofort Lösungen oder
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Karin Bischoff
Karin Bischoff
Gerne mache ich beim Wiborada-Projekt mit, um dieser mutigen Frau meine Wertschätzung zu zeigen und ihr Vorbild in unserer Stadt lebendig zu halten. Ich bin St.Gallerin, Schneiderin und Inhaberin der
Sonja Gemeinder
Sonja Gemeinder
Ich bin Sonja Gemeinder, Familienfrau, KVR Präsidentin der katholischen Kirchgemeinde St. Gallen. Ich freue mich sehr, dass Wiborada immer mehr in Erscheinung tritt, in St. Gallen aber auch darüber hinaus,
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Folgt
Jacques Erlanger
Jacques Erlanger
Als Kulturvermittler freut es mich immer wieder Leute zu beraten. Gerne gebe ich mein kulturelles Wissen und meine Erfahrungen aus der freien Szene weiter an alle die daran interessiert sind.
Bruno Fluder
Bruno Fluder
Als Cityseelsorger ist mir das Motto wichtig: „Mitfühlen und mitgehen.“ Dies will ich auch für einen Tag in der Wiboradazelle leben und den Menschen der City schenken – für einmal
Mandana Roozpeikar
Mandana Roozpeikar
Ich bin anfangs 2019 nach St.Gallen gezogen. Zuerst habe ich im UNESCO Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen gearbeitet, heute leite ich seit über drei Jahre das Textilmuseum St. Gallen. Dieses Projekt zu
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Gallus Hufenus
Gallus Hufenus
Als Gallus geselle ich mich gerne zu Wiborada – Herkunft verpflichtet. Aber auch als Sammler und Erzähler von Geschichten möchte ich gerne für die Menschen Da-Sein. Und schliesslich als langjähriger
Judith Thoma
Judith Thoma
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Christine Bolt
Christine Bolt
Als CEO der Olma Messen und als glückliche Ostschweizerin liegt mir eine starke Stadt St.Gallen am Herzen. Machen wir es wie Wiborada: Seien wir mutig! Am besten gemeinsam und im
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Mein Name ist Anne-Catherine Meyer-Scherrer, bin 62 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Pflegefachfrau. Mich fasziniert Wiborada, unsere Stadtheilige, schon seit Jahren. Wie sie in einer für Frauen
Felix Goldinger
Felix Goldinger
War bereits 2023 für eine Woche Inkluse – konnte sehr wertvolle Erfahrungen dort machen und bin gerne bereit, dazu beizutragen, damit 2026 jeden Tag jemand in der Zelle sein wird.
Cornel Dora
Cornel Dora
Wiborada hat durch ihre Warnung an Abt Engilbert einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Stiftsbibliothek den Ungarnsturm 926 heil überstanden hat. Als Stiftsbibliothekar ist es für mich deshalb selbstverständlich,
Martin Schindler
Martin Schindler
Warum möchtest du beim Projekt mitmachen? Seit Jahrzehnten beschäftigt sich die Kantonsarchäologie mit dem Frühmittelalter im Kanton, besonders auch in Kloster und Stadt St.Gallen Seit 20023 arbeitet die Kantonsarchäologie beim
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Susanne Hartmann
Susanne Hartmann
Ich bin verwurzelt im katholischen Glauben und den Werten der Ökumene tief verbunden: Vielfalt, Toleranz, Dialog und Frieden. Es sind Werte, die ich in meiner täglichen Arbeit als St.Galler Regierungsrätin
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Maria Bienentreu
Maria Bienentreu
Theologin, ehem. Schulseelsorgerin; Freiwillige bei City-Seelsorge; seit Jahren an Wiborada-projekt interessiert.
Celin Fässler
Celin Fässler
Ich begleite euer Projekt schon lange mit grossem Interesse, da Judith Thoma und Jolanda Schärli gute Freundinnen sind. Zudem finde ich den Gedanken spannend, einmal für einen Tag „Inklusin“ zu
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Brigitta Helbling
Brigitta Helbling
Ich bin bereits 63 Jahre auf dem Planet Erde unterwegs. Frohsinn, Diplomatie und Vernetzung sind meine Stärken. Lebens- und Glaubensthemen meine Berufung. Ich interessiere mich für Menschen mit ihren Lebensgeschichten.
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Judith Bischof
Judith Bischof
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Irene Franziska Meli
Irene Franziska Meli
Einfach dasein ist wundervoll und ich habe als ehemalige Inklusin Heimweh nach der Klause.
Jörg Niederer
Jörg Niederer
Ab dem ersten Tag, an dem ich von der Lebensgeschichte der Wiborada gehört habe, hat mich diese selbstbestimmte Frau fasziniert. Mehrfach berichtete ich über sie und die Wiborada-Aktionen im Blog
Fredy Brunner
Fredy Brunner
Als alt Stadtrat, Kirchenvorsteher und ehemaliger Unternehmer freut es mich sehr, 1100 Jahre nach Wiborada mit vielen St.Gallerinnen und St.Gallern Kontakt zu haben und einen Tag lang für sie da
Annette Spitzenberg
Annette Spitzenberg
Ich finde es als Feministin und in St. Gallen wohnhafte Pfarrerin sehr wichtig, dass Wiborada und ihre weibliche Spiritualität wieder belebt wird. Ich danke Hildegard Aepli und allen weiteren Initiant:innen
Barbara Walser
Barbara Walser
Als Seelsorgerin verstehe ich mich als jemand, die da ist – mit und für Menschen, Weltgeschehen und Gott. Da mich Wiborada schon seit bald 30 Jahren fasziniert und beschäftigt, möchte
Ramona Casanova
Ramona Casanova
In meinem Alltag als Seelsorgerin, Mama, Freundin, Schwester, Partnerin und Mitmensch versuche ich da zu sein – mit offenem Herzen und offenem Ohr. Wiboradas Art, einfach da zu sein und
Moni Egger
Moni Egger
In den letzten beiden Jahren durfte ich Wiborada quasi von innen her kennenlernen beim Erarbeiten einer Erzählung über sie. Sie ist mir lieb und vertraut geworden in dieser Zeit und
Mathias Gabathuler
Mathias Gabathuler
Als Stadtrat und Vorsteher der Direktion Bildung und Freizeit ist es mir ein inniges Anliegen, dass Wiborada in den Gedanken und Seelen der Bevölkerung eingehender verankert wird. Das Jubiläum bietet
Michèle Mégroz
Michèle Mégroz
Als CEO der CSP ist mein Tag meist sehr stark durchstrukturiert und überraschende Begegnungen haben spontan kaum Zeit. Deshalb hat mich die Aktion angesprochen. Ich freue ich mich, einfach einmal
Christoph Siegrist
Christoph Siegrist
Das Projekt Wiborada überzeugt mich aus drei Gründen. Erstens habe ich 1996 zum 1070 Todestag von Wiborada das Jubiläum bewusst im öffentlichen Raum mit dem Bild der zwei Fenster in
Geneviève Schneeberger
Geneviève Schneeberger
Im Jahr 2021 war ich als Inklusin in der Zelle. Es war eine eindrucksvolle Woche, weshalb ich das grosse Wiboradaprojekt auch weiterhin verfolge und gerne an diesem Jubiläumsjahr teilnehme.
Maya Conoci
Maya Conoci
Ich bin in St.Georgen/St.Gallen aufgewachsen und fühlte mich spontan angesprochen von dieser Aktion! Den 24.1. habe ich gewählt weil das der Geburtstag von meinem verstorbenen Vater ist.
Marlies Frast
Marlies Frast
Gebet und Da-Sein für die Menschen bestimmten Wiboradas Alltag in der Zelle. Auf ihrer Spur durfte ich im Juni 2021 eine Woche in ihrer Zelle verbringen. Gebet und Da-Sein für die
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Doris und Ines Schaberger
Doris und Ines Schaberger
Doris Schaberger ist Primarlehrerin sowie diplomierte Lebens- und Sozialberaterin. Ihre Tochter Ines Schaberger ist Journalistin und Theologin. Beide lieben es, zuhören, Fragen zu stellen und da zu sein für andere.
Eva Lemmenmeier
Eva Lemmenmeier
Da sein und Begegnungen spielen für mich nicht nur beruflich als Ärztin oder Politikerin, sondern auch als Mutter, Partnerin, Freundin und Mensch eine grosse Rolle. So bin ich gerne auch
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Roman Tribelhorn
Roman Tribelhorn
Ich bin 42 Jahre alt, spirituell, gehöre jedoch keiner Landeskirche mehr an. Meine Partnerin hat sich im Jahr 2024 für eine Woche einschliessen lassen. Ich finde es ein tolles Projekt,
Sara Conoci
Sara Conoci
Ich werde an diesem (Rosen)montag 45. Ein guter Tag, mir ein paar Gedanken über mein da-sein zu machen.
Judith Eisenring
Judith Eisenring
Als Leiterin der Dargebotene Hand Ostschweiz und FL – Tel 143 sehe ich Wiborada als unsere Patronin des „Zuhörens“. Heute wäre sie vielleicht eine Influencerin, auch für 143.ch. In diesem
Bettina Flick
Bettina Flick
Ich bin Seelsorgerin „ennet em Ricke“ in Uznach und Umgebung. Vor 30 Jahren habe ich im Osten der Stadt meine erste Stelle in einer Pfarrei angetreten und damals mit anderen
Petra Schena
Petra Schena
Als Coiffeusin bin ich gerne unter Menschen und habe ein offenes Ohr für alle. Wiborada war auch für alle da.
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Karin Bischoff
Karin Bischoff
Gerne mache ich beim Wiborada-Projekt mit, um dieser mutigen Frau meine Wertschätzung zu zeigen und ihr Vorbild in unserer Stadt lebendig zu halten. Ich bin St.Gallerin, Schneiderin und Inhaberin der
Philipp Holderegger
Philipp Holderegger
Die Caritas kümmert sich um Menschen am Rande der Gesellschaft – das ist unser Auftrag. Dabei ist unsere Haltung entscheidend: Menschen vorbehaltlos und wertschätzend zu begegnen, ohne sofort Lösungen oder
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Karin Bischoff
Karin Bischoff
Gerne mache ich beim Wiborada-Projekt mit, um dieser mutigen Frau meine Wertschätzung zu zeigen und ihr Vorbild in unserer Stadt lebendig zu halten. Ich bin St.Gallerin, Schneiderin und Inhaberin der
Sonja Gemeinder
Sonja Gemeinder
Ich bin Sonja Gemeinder, Familienfrau, KVR Präsidentin der katholischen Kirchgemeinde St. Gallen. Ich freue mich sehr, dass Wiborada immer mehr in Erscheinung tritt, in St. Gallen aber auch darüber hinaus,
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Frauenleben – Spuren weiblicher Lebensformen in der Stiftsbibliothek
Folgt
Jacques Erlanger
Jacques Erlanger
Als Kulturvermittler freut es mich immer wieder Leute zu beraten. Gerne gebe ich mein kulturelles Wissen und meine Erfahrungen aus der freien Szene weiter an alle die daran interessiert sind.
Bruno Fluder
Bruno Fluder
Als Cityseelsorger ist mir das Motto wichtig: „Mitfühlen und mitgehen.“ Dies will ich auch für einen Tag in der Wiboradazelle leben und den Menschen der City schenken – für einmal
Mandana Roozpeikar
Mandana Roozpeikar
Ich bin anfangs 2019 nach St.Gallen gezogen. Zuerst habe ich im UNESCO Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen gearbeitet, heute leite ich seit über drei Jahre das Textilmuseum St. Gallen. Dieses Projekt zu
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Gallus Hufenus
Gallus Hufenus
Als Gallus geselle ich mich gerne zu Wiborada – Herkunft verpflichtet. Aber auch als Sammler und Erzähler von Geschichten möchte ich gerne für die Menschen Da-Sein. Und schliesslich als langjähriger
Judith Thoma
Judith Thoma
Im 2024 durfte ich eine Woche lang als Inklusin in der Wiborada Zelle leben und wirken. Aus dieser noch immer spürbaren Kraft und Verbundenheit heraus, möchte ich gerne Da-Sein für
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Christine Bolt
Christine Bolt
Als CEO der Olma Messen und als glückliche Ostschweizerin liegt mir eine starke Stadt St.Gallen am Herzen. Machen wir es wie Wiborada: Seien wir mutig! Am besten gemeinsam und im
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Anne-Catherine Meyer-Scherrer
Mein Name ist Anne-Catherine Meyer-Scherrer, bin 62 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Pflegefachfrau. Mich fasziniert Wiborada, unsere Stadtheilige, schon seit Jahren. Wie sie in einer für Frauen
Felix Goldinger
Felix Goldinger
War bereits 2023 für eine Woche Inkluse – konnte sehr wertvolle Erfahrungen dort machen und bin gerne bereit, dazu beizutragen, damit 2026 jeden Tag jemand in der Zelle sein wird.
Cornel Dora
Cornel Dora
Wiborada hat durch ihre Warnung an Abt Engilbert einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Stiftsbibliothek den Ungarnsturm 926 heil überstanden hat. Als Stiftsbibliothekar ist es für mich deshalb selbstverständlich,
Martin Schindler
Martin Schindler
Warum möchtest du beim Projekt mitmachen? Seit Jahrzehnten beschäftigt sich die Kantonsarchäologie mit dem Frühmittelalter im Kanton, besonders auch in Kloster und Stadt St.Gallen Seit 20023 arbeitet die Kantonsarchäologie beim
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Susanne Hartmann
Susanne Hartmann
Ich bin verwurzelt im katholischen Glauben und den Werten der Ökumene tief verbunden: Vielfalt, Toleranz, Dialog und Frieden. Es sind Werte, die ich in meiner täglichen Arbeit als St.Galler Regierungsrätin
Esther Rüthemann
Esther Rüthemann
Ich bin Seelsorgerin in Rapperswil-Jona und seit Hildi, meine Freundin sich so sehr für Wiborada einsetzt, bin auch ich begeistert von der starken und mutigen Frau, die das Brot mit
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und
Maria Bienentreu
Maria Bienentreu
Theologin, ehem. Schulseelsorgerin; Freiwillige bei City-Seelsorge; seit Jahren an Wiborada-projekt interessiert.
Celin Fässler
Celin Fässler
Ich begleite euer Projekt schon lange mit grossem Interesse, da Judith Thoma und Jolanda Schärli gute Freundinnen sind. Zudem finde ich den Gedanken spannend, einmal für einen Tag „Inklusin“ zu
Cathrin Legler
Cathrin Legler
Ich bin reformierte Pfarrerin und arbeite mit unterschiedlichen Aufgaben in der Kirchgemeinde St. Gallen Centrum. Auch bin im Team von reformiert mittendrin, der reformierten Cityseelsorge hier in St. Gallen. Bei
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Brigitta Helbling
Brigitta Helbling
Ich bin bereits 63 Jahre auf dem Planet Erde unterwegs. Frohsinn, Diplomatie und Vernetzung sind meine Stärken. Lebens- und Glaubensthemen meine Berufung. Ich interessiere mich für Menschen mit ihren Lebensgeschichten.
Brigitte Schoepf
Brigitte Schoepf
Mich bewegen zwei Gründe beim Wiborada- Projekt 2026 mitzumachen. Meinerseits: Ich war Inklusion 2025. Diese Erfahrung von einer Woche in Einfachheit, ohne Medienkontakt, in der Stille, nur für mich selber
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Käthi Meier-Schwob
Käthi Meier-Schwob
Ich freue mich, dass Wiborada in ihrer Bedeutsamkeit für die Stadt St. Gallen, für Kultur, Kirchen und Spiritualität endlich sichtbarer wird. Die Kraft des Da Seins entdecken – das hat
Franz Kreissl
Franz Kreissl
Franz Kreissl, Jahrgang 1958, verheiratet, Vater von vier Kindern, Grossvater von bald sieben Enkel:innen, Theologe und Seelsorger, Menschen- und Krimifreund. Ich lerne über das Zuhören und bin deshalb gerne mit
Antonia Maria Federer-Aepli
Antonia Maria Federer-Aepli
Wer ich bin: 66 jährige pensionierte Frau, Ehefrau, Mutter, Grossmutter, lebe in der Stadt St. Gallen. War teilweise mit auf dem Weg «für eine Kirche*mit den Frauen». Der Wiboradatag und